Wir informieren und beraten konfessionsverbindende Paare und bestärken sie in ihrem ökumenischen Engagement vor Ort.
Das Netzwerk Ökumene will ein Kommunikationsknoten sein, bei dem betroffene Paare und Familien Informationen, Rat und - wo nötig - auch Unterstützung gegenüber konfessionellen Institutionen erhalten. Dafür stellen wir Materialien zur Verfügung und sind direkt ansprechbar.
Gerne kommen wir auch für Vorträge oder Gespräche in Gemeinden bzw. kirchliche Gremien.
Über einen umfangreichen Verteiler informieren wir Betroffene und interessierte in ganz Deutschland.
An dieser Stelle haben wir verschiedene Materialien / Informationen zusammengetragen:
- Infoflyer des Netzwerk Ökumene
- Flyer "Traut Euch - es lohnt sich"
- Liturgievorschlag für eine ökumenische Trauung
- Liste der bundesweiten Ansprechpartner
- Erfahrungsberichte konfessionsverbindender Paare
Die gemeinsame Teilnahme konfessionsverbindender Paare an der Eucharistie ist das wohl größte Streitthema, mit dem sich Betroffene auseinanderzusetzen haben. Lange Jahre gab es seitens der katholischen Kirche keine Regelung, die dem evangelischen Partner die Teilnahme an der Eucharistie offiziell ermöglicht hätte - auch wenn die pastorale Praxis in den allermeisten Gemeinden eine andere ist.
Der Streit um die Orientierungshilfe "Mit Christus gehen" hat die Deutsche Bischofskonferenz 2018 tief gespalten. Seit ihrer Verabschiedung setzen immer mehr Bischöfe die Orientierungshilfe in Kraft bzw. empfehlen sie. Ob Ihr Bistum auch dabei ist, erfahren Sie hier.